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Wer an seinen Stromverbrauch denkt nun der hat zu aller erst berechtigterweise seine unzähligen technischen Geräte im Blick. Doch nicht nur unsere technischen Helfer können die Kosten in die Höhe treiben, sondern auch unsere ach so geliebten Gewohnheiten. Der Wechsel zu einem Anbieter mit Billigstrom ist nur dann effektiv, wenn man selbst in der Lage ist, seinen Verbrauch auch zu senken. Ein Strompreisvergleich kann offenbaren, mit welchem der vielen Anbietern man derzeit am günstigsten kommen kann. Sicher der Wechsel allein kann einiges bewirken, doch wer wirklich Geld sparen möchte, der muss umdenken. Viele Gewohnheiten werden von uns ausgeführt, ohne dass wir uns dessen überhaupt bewusst sind. Eine weitverbreitete Gewohnheit ist das Verlassen von Räumen ohne das Licht zu löschen, was bei einem längeren abwesend sein durchaus sinnvoll wäre. Dennoch wechselt man die Räume, ohne nachzudenken und die Lichter brennen weiter, ohne das sie benötigt werden. Eine weitere Gewohnheit die Experten immer wieder laut aufschreien lässt ist der geliebte Stand-by-Modus. In fast jedem Haushalt sind sie zu finden und verbrauchen Energie, die man sparen könnte. Die Einfachheit ist es was verlockt, die Geräte werden per Knopfdruck in den Stand-by-Modus getan und dort belassen. Der ungeliebte Weg zu dem Gerät, um es vollständig abzuschalten, wird nicht für nötig gehalten. Doch spätestens die nächste Abrechnung zeigt, dass diese Einstellung fehl am Platz ist. Nachzahlungen werden dank der aktuellen Strompreise immer teurer, weswegen immer mehr Verbraucher eine Nachzahlung in Ratenform in Anspruch nehmen müssen. Es ist somit durchaus ratsam sein eigenes Verhalten zu reflektieren und umzudenken, denn Geld hat niemand mehr zu verschenken. Doch geht es hierbei nicht nur ums Geld verschenken, man bedenke was Atomkraft so einiges anrichten kann. Heute hat man ein gutes Beispiel vor Augen, dass einem wirklich zu denken geben sollte. Die Augen der ganzen Welt schauen zur Zeit auf Japan.