Artikelliste

allgemeine, suchmaschinenoptimierte Artikelliste
Subscribe
  • Home
  • Datenschutzerklärung
  • Regeln
  • Disclaimer
  • Impressum

Auch Hamburger gehen an die Börse

Mai 28, 2018 Von: admin Kategorie: Bau und Renovierung

Man soll es nicht für möglich halten, aber Hamburg besitzt tatsächlich eine Börse und noch dazu in einem wunderschönen Altbau von 1841. Damals haben sich die Architekten Hamburg wirklich noch etwas einfallen lassen und so den klassizistischen Bau in der Nähe des Hamburger Adolphsplatz, errichtet. Für den Betrachter zeigt sich das in hellem Sandstein erbaute Gebäude bei Sonnenschein erst recht von seiner schönsten Seite. Die Säulen im Mittelteil erinnern an die griechischen Ruinen, große Rundbogenfenster vermitteln eine schlichte Eleganz. Die Rundbögen und die Säulenenden sind dagegen reich verziert, was allerdings meist erst beim zweiten Blick auffällt. Hier haben die Hamburger Architekten Wimmel und Forsmann, ihrem Namen alle Ehre gemacht.

Auch von innen ein Highlight der Baukunst

Nicht nur von außen, sondern auch von innen beeindruckt die Hamburger Börse den Besucher. Wie auch im Außenbereich setzten die Architekten auf gediegene Eleganz und schlichte aber beeindruckende Räume und Fassaden. Schon alleine der Blick durch den östlichen Börsensaal lässt den Betrachter vor Ehrfurcht tief durchatmen. Wahrscheinlich war das große Feuer in Hamburg von 1860 ebenso beeindruckt, dass es daher dieses Gebäude verschonte.

Was wird hier gehandelt

An der Börse in Hamburg haben die Architekten zwar ihren Anteil geleistet, doch heute wir hier mehr geleistet, es wird Handel betrieben an der allgemeinen Börse. Die Hamburger Börse findet ihren Ursprung 1558, wobei hier in Hamburg vorrangig Waren statt Wertpapiere und Wechsel gehandelt wurden. Etwas Einmaliges in Deutschland ist hier zu finden, die Versicherungsbörse, hier wird gehandelt, verhandelt und ausgehandelt, was, wer, wie und warum versichern kann, soll oder muss. Zwar sind hier noch die Kaffee- und die Getreidebörse angegeben, allerdings ist die Kaffeebörse hier nur dem Namen nach vertreten, sie hat den eigentlichen Sitz in der Speicherstadt in Hamburg. Somit ist die Getreidebörse die einzige Warenbörse, die noch hier unter dem Dach des Gebäudes gehandelt wird.

Author admin

Kommentarfunktion geschlossen.

← Die Nobelmarke mit dem Stern
Gutes Personalmarketing →
  • Surftips

    • kostenloses Girokonto
    • Kreditkarte mit Cashback
  • Kategorien

    • Allgemein
    • Arbeit
    • Auto
    • Bau und Renovierung
    • Bildung
    • Börse
    • Computer
    • Dienstleistungen
    • Essen & Trinken
    • Familie
    • Finanzen
    • Handy
    • Immobilien
    • Internet
    • Kredit
    • Kunst & Kultur
    • Lifestyle
    • Literatur
    • Medizin
    • Mode
    • Musik
    • Natur
    • Recht
    • Reisen
    • SEO
    • Spiele
    • Sport & Freizeit
    • Tiere
    • Versicherungen
    • Wellness
    • Wirtschaft
    • Wohnen
  • Neueste Beiträge

    • Sockelleisten als Übergang zwischen Wand und Boden
    • Die Peru Bolivien Reisen sind sehr aufschlussreich
    • Filter für Aquarien
    • Mitarbeiterüberwachung
    • Warum sollte ein Ghostwriter Ihr Buch schreiben?
  • voreingestellte Posts

    • Adventmarkt
    • Detekteien im Einsatz
    • Individuelle Ferienhäuser in Dänemark
    • Interessante Bausparkonzepte für alle
    • Instant-Kaffee für den schnellen Kaffeegenuss
  • Meta

    • Anmelden
    • Feed der Einträge
    • Kommentare-Feed
    • WordPress.org


Artikelliste © 2007 Version: WordPress 5.4.10
Neue Artikel und Kommentare.

Prosumer 1.4 - erstellt von Nurudin Jauhari. Original-Theme aus den Englischen ins Deutsche übersetzt von Astrid Knoll
Suchmaschinenoptimierung mit Ranking-Hits