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Um dem Winter zu entfliehen, einem verregneten Sommer vorzubeugen, die ersten Sonnenstrahlen zu fühlen oder auch den Sommer zu verlängern – Badeurlaub ist das, was fast jeder Reisende einmal im Jahr möchte. Dabei ist es gar nicht wichtig, ob man innerhalb Europas bleibt oder lieber in die Ferne geht. Wichtig ist hier das Wetter, das Wasser. Denn beides soll warm, das Meer sauber sein und es soll schöne Strände geben. Bei der Wahl wird dann auch weniger auf die Kultur und Natur geachtet, denn man wird seinen Urlaub hauptsächlich zwischen Hotel und Strand verbringen. Ob Tunesien, Griechenland, Thailand oder Santa Magherita – das Meer lockt.

Bewegung und Badespaß
Die See bietet zahlreiche Möglichkeiten, aktiv zu sein. Die wenigsten werden einen Urlaub mit am Strand liegen und schwimmen verbringen wollen. Segeln, Windsurf, Fischen, Tauchen, Strandwanderungen, Schnorcheln.. die Auswahl ist riesig. Selbst wer an den See fährt – zum Beispiel der Gardasee in Italien oder auch der Wörthersee in Österreich – findet häufig diese Sportarten. Und auch wenn die Priorität bei Sonne, Strand und Wasser liegt, so ist es doch immer willkommen, auch nebenbei noch ein paar Ausflüge zu machen. Da wird in die Hauptstadt gefahren, alte Tempelanlagen besichtigt, auf Volksfeste gegangen und die landesübliche Küche probiert.

Weit und fern
Innerhalb Europas bieten sich besonders die Mittelmeerländer an, einen unbeschwerten Badeurlaub von Frühjahr bis Spätherbst zu verbringen. Der Winter ist in den meisten ebenfalls nicht beständig und zumindest kühl. Ausnahme: Türkei. Denn hier kann man sich auch im Winter in Antalya in die Fluten stürzen. Hotels und Pensionen in allen Preiskategorien bieten mehr oder weniger Luxus und die verschiedenen Reiseveranstalter geben die Möglichkeit, das Umland kennen zu lernen. Wer im Winter baden möchte, kann sich auch in die Ferne begeben, wobei die asiatischen Länder ganz oben stehen, zusammen mit der Karibik.