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Für jeden Deutschen ist es ein Traum, einmal eine Millionen zu besitzen. Sicherlich wird es für die Gutverdiener kein Problem sein, wenn sie einen Teil ihres Geldes beiseitelegen. Für andere wird es hier schon schwieriger. Realistisch ist das Denken von einer Millionen aber auch bei jenen, die zu den Normalverdienern gehören. Das Stichwort hierzu lautet: Vermögensaufbau. Allerdings sollte man sich nicht gleich darauf versteifen, auch eine Millionen zu erhalten, denn auch ein kleineres Vermögen ist schon ein großes Ziel. Hierfür ist es aber wiederum wichtig, dass man sich für eine Gewinn bringende Kapitalanlage entscheidet und eben auch ein wenig Kapital zur Verfügung hat, das angelegt werden kann, hierbei werden Sie zum Beispiel bei der Sutor Bank sehr gut beraten. Sicherlich gibt es zahlreiche verschiedene Anlageformen, aber man muss sich auch nicht alleine mit ihnen beschäftigen, denn schließlich gibt es den Vermögensberater, der für den Vermögensaufbau tatkräftig unterstützend sein kann. Wer wirklich viel Vermögen aufbauen möchte, wird aber auch risikobereit sein müssen. Gleichzeitig muss aber auch akzeptiert werden können, dass es zu Verlusten kommen kann. Es gilt immer die Regel: „Je risikobereiter angelegt wird, um so großer sind die Chancen auf einen hohen Gewinn“. Wer sich mit dieser Regel identifiziert und keine Scheu vor einem möglichen Verlust hat, der kann sich sicherlich für Anlageformen entscheiden, die eine hohe Rendite bringen. Aber auch hier sollte der Plan zum Vermögensaufbau nicht ohne eine Beratung ausgeführt werden.
Wer es sich nicht leisten kann, sein kleines Vermögen aufs Spiel zu setzen, der sollte sich mit dem Gedanken auseinandersetzen, einen kleineren Gewinn zu erzielen, aber dann keine Verluste erleiden zu müssen. Hier muss der Gewinn nicht klein sein, aber eben auch nicht der größte. Welcher Plan zum Vermögensaufbau der richtige ist und ungesetzt werden kann, sollte mit dem ausgewählten Vermögensberater ausführlich besprochen werden. Dadurch besteht die Möglichkeit, eine Anlageform zu wählen, die den Bedürfnissen entspricht und die Rendite abwirft, die man sich vorgestellt hat.

Eines ist allen Bankkunden klar: Die Perspektiven für die privaten und unternehmerischen Finanzgeschäfte sind äußerst vielfältig. Da ist eine individuelle und persönliche Betreuung für jede Bank selber eigentlich nur von Vorteil. Dies wird vor allem bei der Privatbank klar. Hier wird auf individuelle Betreuung gesetzt. Die persönlichen Wünsche und Pläne jedes einzelnen Kunden haben absoluten Vorrang. Um diese zu erreichen, werden gemeinsam einzigartige Finanzkonzepte erarbeitet, wie zum Beispiel durch die Sutor Bank.

Die Privatbank sucht man sich, um maßgeschneiderte Konzepte für die eigenen Finanzen oder die der Firma erarbeiten zu lassen bzw. mit der Bank gemeinsam zu erarbeiten. Die Vorstellungen und Bedürfnisse der Kunden werden nicht nur berücksichtigt, nein, das Finanzkonzept wird auf sie möglichst optimal ausgerichtet. Kreative und innovative Lösungen stehen hierbei ganz vorne. Hat die Privatbank zudem den Unternehmensgrundsatz, Beratungsleistungen nicht in der eigenen Produktpalette enden zu lassen, spricht das umso mehr für sie. Es geht der Privatbank im Normalfall auch nicht nur um einmalige Geschäfte. Als ganz persönlich betreuter Kunde mit einem Berater, den man über die Jahre im Normalfall gut kennenlernt, wächst das Vertrauen. Mit dem Vertrauen wächst oft auch die Produktpalette, die man von der Privatbank nutzt. Eine ganzheitliche Vermögensberatung und –betreuung ist vielen dieser Bankenhäuser ein zentrales Anliegen. Sie bringt den Kunden viele Vorteile.

Basierend auf persönlichen Gesprächen werden von Bankberater und Kunde individuelle Anlageentscheidungen erarbeitet. Es wird dabei auf erfolgversprechende Produkte des Finanzmarktes gesetzt. Daraus wird ein optimal abgestimmtes Anlageportfolio zusammengestellt. Dazu gehört die strategische Finanzplanung und individuelle Vermögensberatung und –verwaltung. Dies alles geschieht im Rahmen einer sehr persönlichen Betreuung. Dieses Gesamtpaket, das eine Privatbank ihren Kunden bietet, ist etwas ganz Besonderes. Darüber kann man sich auch im Internet sehr gut informieren. Die Privatbank wird, wie andere Bankenhäuser ebenfalls, in regelmäßigen Abständen getestet. Die Ergebnisse kann man im Internet ganz bequem einsehen. So ist man rundum gut informiert und kann eine Entscheidung treffen.

Menschen sind überwiegend Gewohnheitstiere und verlassen einmal eingeschlagene Wege nur ungern. Kleinere Veränderungen sind aber immer mal gern willkommen, weil sie dem Leben neue Impulse verleihen. Manchmal läuft aber auch alles auf einen radikalen Umbruch zu. Meistens verlaufen diese Prozesse schleichend und irgendwann ist der Auslöser da, den Schritt zu wagen. Wenn eine Lebenssituation unerträglich wird, sei es beruflich oder privat, wird die oft viel zu lange ausgehalten, weil die Angst vor einem Neustart und seinen Risiken zu groß ist.

Wer sich dann aber einmal durchgerungen hat, merkt oft schnell, dass er befreit auflebt, auch wenn oft erstmal materielle Einschnitte hingenommen werden müssen. Dann wird einem schlagartig bewusst, dass Lebensqualität nur bedingt etwas mit Geld zu tun hat. Leute die wenig besitzen, aber mit sich und ihrem Umfeld im Reinen sind, sind oft viel entspannter, als jene, die nur Geld, Macht und Status hinterher jagen. Ein Tag in der Natur, an dem man die Seele baumeln lassen kann, stimmt deutlich zufriedener als die Teilnahme an einer Gala, wo es um Sehen und Gesehen werden geht. Natürlich spielt der finanzielle Aspekt auch immer eine Rolle.

Wer kulturell interessiert ist und sich aufgrund seiner finanziellen Situation diesbezüglich stark einschränken muss, wird auch unzufrieden. Deshalb ist es durchaus nachvollziehbar, dass Menschen immer auch am Vermögen aufbauen interessiert sind, um Rücklagen für besondere Wünsche und für das Alter haben. Aber man sollte sein Leben eben nicht ausschließlich dem Vermögen aufbauen widmen. Es gibt ja dazu auch gute Mitnahmeeffekte, wo man bei bestimmten Anlageformen Steuern sparen kann, sein Vermögen also auch mit Geld aufbaut, was man sonst nie zur Verfügung gehabt hätte.

Wer heute einen Günstig-Kredit sucht, der wird über viele Wege fündig. Für zahlreiche Dinge gibt es ganz spezielle Finanzierungen. Dabei braucht man nur an die Beispiele Autokredit und Immobilienfinanzierung zu denken. Doch die Menschen haben auch Wünsche, die sich über zweckgebundene günstige Kredite nicht erfüllen lassen. Dann kann der Sofortkredit günstig für Abhilfe sorgen.

Der Sofortkredit gehört in die Rubrik der nicht zweckgebundenen Darlehen. Bei einem solchen Kredit darf die Bank vom Kreditkunden keine Rechenschaft darüber fordern, wofür er die Kreditsumme verwendet hat. Er kann sich davon neue Möbel kaufen, einen Garten zulegen, sich seine Nase korrigiere lassen oder die Kreditsumme dazu verwenden, sich ans eigene Haus einen Wintergarten anbauen zu lassen.

Viele Menschen meinen immer noch, dass der Sofortkredit nicht zu den Angeboten gehört, die als günstige Kredite zum Bauen geeignet sind. Das war einmal. Die einstigen Beschränkungen der Maximalhöhen von 10.000 Euro gibt es schon seit einiger Zeit nicht mehr. Einige Banken setzen beim nicht zweckgebundenen Günstig-Kredit eine maximale Kreditsumme von 25.000 Euro an, während man sich bei anderen Banken bis zu 100.000 Euro leihen kann.

Eine solche Summe ist sehr gut auch zum Bau oder Kauf einer Immobilie geeignet, zumal solche günstige Kredite, die lediglich über das Einkommen aus einer abhängigen Beschäftigung abgesichert werden, nicht dazu führen, dass die Immobilie mit Grundpfandrechten zu Gunsten der Bank belastet wird. Auch entfallen beim Sofortkredit als Baufinanzierung einige der Nebenkosten, die üblicherweise bei einer traditionellen Hypothek anfallen. Damit kann so manche kleine Zinsdifferenz ausgeglichen werden. Ein Kredit Vergleich sollte deshalb immer auf der Basis der Gesamtkosten und nicht nur mit den effektiven Jahreszinsen durchgeführt werden.

Jedes neue Projekt muss entsprechend sachlich geplant werden. Zuallererst ist es immer wichtig, ein neues Projekt auf die Beine zu bekommen. Ohne Projektfinanzierung ist dies in den meisten Fällen fast nicht möglich. Bei der Projektfinanzierung werden die ersten finanziellen Mittel beschafft, welche erforderlich sind, um ein Projekt ins Leben zu berufen und es gleich anschließend weiterhin gut anlaufen zu lassen. Die Projektfinanzierung wird überwiegend per Kreditbereitstellung ermöglicht. Ist ein Projekt somit in den Markt gebracht worden, geht es darum, den richtigen Weg einzuschlagen, um es auf eigenen Beinen stehen lassen zu können. Hierzu ist es unabdingbar, also absolut erforderlich, Maßnahmen betreffs Projektmarketing zu realisieren. Jedes Projekt oder auch jedes Produkt, welches sich am Markt befindet, muss dort sinnvoll vermarktet werden. Unter möglichen Konkurrenten gilt es sich hervorzutun und dazu benötigt man sämtliche gute Marketingaktivitäten. Zum Marketing gehören alle Prozesse, die eine Ware, eine Dienstleistung oder eben damit auch irgendwie ein Projekt erfolgreich am Markt platzieren können. Sinnvolle Aktivitäten sind mit der Erstellung einer wirksamen und aussagekräftigen Internetpräsenz gegeben, desweiteren mit der Erstellung eines Logos, weiterhin helfen Slogans, Flyer, Prospekte, Exposés etc. Die Liste kann beliebig erweitert werden, hängt aber auch immer mit der jeweiligen Unternehmensphilosophie zusammen. So besteht für größere Unternehmen die dringende Erfordernis, ihre Aktivitäten zum Projektmarketing auch über die Ausstrahlung von Werbespots im Radio oder aber auch im Fernsehen auszuweiten. Ganz wichtig und nicht zu vergessen sind neben den Flyern, Prospekten, Exposés etc. auch die Möglichkeiten, welche sich für Marketingaktivitäten in Tageszeitungen bietet. Daher ist auch hier, egal ob für große oder kleine Unternehmen die Werbung nicht zu vergessen.

Wer sein Vermögen als Tagesgeld anlegen will, sollte zuerst die Tagesgeld Zinsen von mehreren Banken vergleichen. Die meisten Banken bieten Tagesgeld an, die Konditionen sind aber nicht überall die gleichen. Ein Tagesgeldvergleich kann sich durchaus lohnen, wenn man dadurch eine Bank findet, die vergleichsweise hohe Zinsen bezahlt. Bevor das Vermögen als Tagesgeld auf einem Tagesgeldkonto angelegt wird, muss ein Tagesgeldkonto eröffnet werden. Dafür müssen eventuell Kontoführungsgebühren bezahlt werden. Um diese Gebühren zu umgehen, kann im Vergleich nach einer Bank schauen, die das Tagesgeldkonto gebührenfrei anbietet. Durch die Gebühren wird die Rendite vermindert. Von den Erträgen müssen zudem die Abgeltungssteuer, die Kirchensteuer und der Solidaritätszuschlag von insgesamt etwa 28% bezahlt werden, so dass auch dadurch die Erträge reduziert werden. Diese Gebühren kann man nur vermeiden, wenn ein Freistellungsauftrag gestellt wird. Die Erträge sind dann bis zu einem gewissen Betrag von den Steuern befreit, alles was darüber hinaus geht, wird mit Steuern belegt. Das Finanzamt bekommt die Steuern direkt von der Bank, bei der das Tagesgeldkonto geführt wird. Wenn mehrere Anlagen vorhanden sind, kann die Summe vom Freistellungsauftrag nach Belieben aufgeteilt werden. Wer vergessen hat den Freistellungsauftrag bei der Bank abzugeben, kann nicht verhindern, dass die Steuern abgezogen und an das Finanzamt weitergeleitet werden. Es besteht aber die Möglichkeit den jeweiligen Betrag bei der nächsten Steuererklärung zur Erstattung anzugeben. Es gibt ein paar Banken, die keine Abgeltungssteuer an das Finanzamt abführen. Wenn das der Fall ist, werden die Gewinne aus den Kapitalanlagen bei der nächsten Steuererklärung berücksichtigt und falls der Freistellungsauftrag überschritten wird, wird die Abgeltungssteuer einbehalten.

Im modernen Zeitalter ist es dank moderner Technologien  nicht mehr nötig, immer genügend Bargeld in der Tasche dabei zu haben. Heute haben der elektronische Zahlungsverkehr sowie das System des ec cash eine wichtige Rolle bei Kaufgeschäftsabwicklungen übernommen. So muss man nicht mehr zuerst einen Termin bei einem Bankangestellten machen, der einem eine gewisse Summe aushändigt, außer es handelt sich dabei um Summen in höher stelligem Bereich, aber ansonsten findet man schon an fast jeder Ecke einen Geldautomat, bei dem man einfach und schnell den gewünschten Betrag ausbezahlt bekommt und Kartenterminals in den Geschäften.

Falls man nun sein letztes Bargeld für die überteuerte Parkuhr herausgeholt hat und man befürchtet, nicht mehr das passende Trinkgeld für die Kellnerin bereit zu haben, ist dies auch kein Problem. Dann zahlt man eben in der Bar gleich mit Kreditkarte, denn in fast jedem gastronomischen Betrieb existiert mittlerweile ein Kartenlesegerät. In manchen Edel-Clubs erscheint es mitunter sogar als uncool, noch bar zu bezahlen, sondern man zahlt aus Prestigegründen nur noch mit seiner kleinen goldenen Karte. Es ist eine regelrechte Ausnahmeerscheinung, dass man irgendwo nicht nur bargeldlos bezahlen kann, diese werden aber nicht umhin kommen, noch nachzuziehen.

Es ist zu beobachten, dass fast jeder  zweite Kunde im Supermarkt bereits mit seiner Plastikwunderkarte bezahlt und die Kassiererinnen gar nicht mehr fertig werden, die Karten durch das ec Kartenlesegerät zu schieben. Also ist kein unnötiges Herumkramen mehr nach den passenden Münzen nötig, währenddessen die nachfolgenden Leute genervt und ungeduldig warten. Nur die Geheimnummer bitte eingeben oder eine kleine Unterschrift, schon ist die Zahlung abgewickelt. Und es gibt auch keine peinlichen Vorfälle mehr, wenn man den Wagen voll bepackt hat und feststellt, man hat das Geld zu Hause vergessen: Einfach Karte her und durch.

Online-Broker oder Filialbank?

Aktien-Depots können bei jeder Bank oder im Internet bei einem Online-Broker oder einer Direktbank eröffnet werden. Bei dieser Entscheidung spielen vor allem Kosten eine große Rolle. Filialbanken erheben Verwaltungs-, Order- und Limitgebühren sowie Gebühren für Teilausführungen. Dafür bieten Sie aber eine persönliche Beratung.

Viele Online-Broker und Direktbanken bieten hingegen nahezu kostenfreie Depots an, über dass Sie rund um die Uhr verfügen können. Auskunft über die konkreten Kosten bietet ein Depotvergleich, den einige Internetseiten anbieten (z. B. Brokervergleich24.net). Vor der Entscheidung für einen Online-Broker sollten Sie sich von der Bedienbarkeit der Webseite, Analysetools und den Service überzeugen. Er sollte so ausfallen, dass Sie tatsächlich in der Lage sind, eigenständige Handelsentscheidungen fällen zu können. Zum Zweiten gilt es zu klären, über welches Handelsangebot der Broker verfügt. Zum Dritten sollten beim Broker-Vergleich unbedingt die Zinsen beachtet werden, den Sie für Ihr Guthaben auf dem dazu gehörenden Verrechnungskonto erhalten. Die sind manchmal gestaffelt und beziehen sich auf das Gesamtvolumen. Viele Anbieter stellen einen Depotrechner zur Verfügung, dem Sie die entsprechenden Kosten und Gewinnentwicklungen bei Ihrem anzulegenden Guthaben entnehmen können.

Online Aktien- Depot eröffnen

Die Depot-Eröffnung gestaltet sich online sehr unkompliziert, ähnlich wie ein Online-Girokonto. Nach der Online-Anmeldung auf der Webseite des Online-Brokers speichern Sie sich die Unterlagen und drucken das Anmeldeformular aus. Beim nächsten Postamt, lassen Sie Ihre Personalien überprüfen und schicken alle Unterlagen zur Depotbank. Wenige Tage später erhalten Sie die Unterlagen für die Online-Aktivierung. Die Zugangskennungen kommen aus Sicherheitsgründen mit seperater Post. Beim ersten Anmelden werden diese abgefragt. Und schon kann´s losgehen.

Während die Leistungskataloge der gesetzlichen Krankenversicherungen sich nicht allzu sehr voneinander unterscheiden, gibt es bei den privaten Krankenkassen große Unterschiede. Dass die gesetzlichen Krankenkassen sehr ähnliche Leistungen übernehmen, liegt aber vollem daran, dass sie oft nur die Grundleistungen übernehmen. Wer mehr will, der muss auch mehr bezahlen oder zu einer privaten Krankenkasse wechseln.
Zuschläge und Zusatzoption gibt es vermehrt, seit viele Kunden zu den privaten Krankenversicherungen gewechselt sind. Dies ist auch sinnvoll, denn nicht alle benötigen die Zusätze und diese sind ja auch mit weiteren Kosten verbunden, die sonst alle Versicherten tragen müssten, aber eben nicht alle Versicherten häufig in Anspruch nehmen beziehungsweise in Anspruch nehmen wollen.
Ein Beitragsvergleich für private Krankenversicherung kann helfen, wenn man sich nicht sicher ist, ob man wechseln möchte und welche Krankenversicherung die beste für einen ist. Natürlich muss man dabei das persönliche Preis-Leistungsverhältnis beachten, denn jeder legt bei der eigenen medizinischen Versorgung andere Schwerpunkte. Während der eine sich zum Beispiel oft homöopatisch behandeln lässt, setzt ein anderer mehr Wert auf ein Einzelzimmer und eine Behandlung vom Chefarzt und nutzt nie Homöopathie.
So unterschiedlich wie die Leistungen sind, so vielfältig sind auch die Leistungskataloge der Krankenkassen. Auf der Suche nach der richtigen Krankenkasse, sollte man also besser nicht nach der preiswertesten Krankenversicherung suchen, sondern eher nach der, welche die meisten eigenen Kosten übernimmt. Nur auf diese Weise lassen sich Kosten sparen und man bezahlt kein Geld für ungenutzte Leistungen oder umgekehrt geringe Beiträge, muss diese aber mit eigenen Zuzahlungen ausgleichen und muss am Ende womöglich noch mehr bezahlen, als bei der Wahl einer teureren Versicherung.

Während die Deutschen früher ihre Sparbücher liebten, sind heute Tagesgeldkonten ein beliebtes Mittel, um Geld anzusparen. Doch oftmals fehlt dem Einzelnen dabei der Durchblick, welches Tagesgeldkonto wirklich gut ist und er stellt sich dann schnell die Frage, wieso es so große Zinsunterschiede bei Tagesgeldern gibt.

Jede Bank und jede Sparkasse kann die Höhe ihrer Zinsen für Tagesgeldkonten und Festgelder selbst festlegen. Dadurch entstehen die zum Teil gravierenden Unterschiede bei den Zinsen – die beim Tagesgeld von deutlich unter einem Prozent bis hin zu 2,2 Prozent beim derzeit besten Angebot unter den kurzfristigen Geldanlagen vergeben werden, dem Tagesgeld der Bank of Scotland. Denn selbst bei kurzfristig angelegten Geldern sollte der Zinssatz so gut sein, dass sich das Sparen auch wirklich lohnt. Und dies tut es erst, wenn der Sparzins auch über der Preisteuerungsrate liegt oder diese zumindest auffängt.

Und dazu ist auch nicht zu vergessen, dass ein Freistellungsauftrag gestellt werden sollte für das Tagesgeldkonto. Denn: Die Zinsen, die für Tagesgeldanlagen gezahlt werden, sind Kapitalerträge und diese müssen versteuert werden. Es gibt jedoch einen Freibetrag für Kapitalerträge und Zinseinkünfte, der bei Alleinstehenden bei derzeit 801 Euro liegt, bei Verheirateten bei 1.602 Euro. Dieser Steuerfreibetrag wird jedoch nicht automatisch gewährt, sondern es muss ein Freistellungsauftrag gestellt werden. Die Formulare hierfür gibt es bei der jeweiligen Bank, bei der man sein Geld anlegt, diese leitet den ausgefüllten und unterschriebenen Freistellungsauftrag dann an das Finanzamt weiter. Wer den Freibetrag für die Abgeltungssteuer nicht nutzt, von dessen Zinsertrag werden automatisch die Steuer, der Soli und eine eventuell zu bezahlende Kirchensteuer abgezogen und dann an das Finanzamt weitergeleitet.

Wenn Sie mehr über Tagesgeldanlagen, die Zinsen und den Freistellungsauftrag wissen möchten, dann sind Sie bei www.tagesgeld-konto.de an der richtigen Adresse.